Sie kennen das sicherlich auch: Je mehr man über eine Person, Marke oder Firma weiß, desto vertrauter wird sie einem. Eine ideale Grundlage für eine künftige Partnerschaft. Genau deshalb nenne ich Ihnen an dieser Stelle fünf Dinge, die Sie über mich – den Content-Spezialisten – wissen sollten.
1. Ich beschäftige mich seit 20 Jahren mit der Content-Erstellung
Rund um das Thema Content dreht es sich für mich seit dem ersten Tag meiner Ausbildung. Die absolvierte ich vor rund 20 Jahren an der renommierten Axel-Springer-Akademie in Berlin und Hamburg. Im Rahmen eines Volontariates wurde ich dort zum Redakteur mit dem Schwerpunkt Sport ausgebildet. Dabei durchläuft man verschiedene Redaktionen großer Medien und lernt von erfahrenen Reportern sowie den besten Blatt- und Sitemachern vor allem eines: Storytelling!
Denn ob junger Azubi oder anerkannter Chefreporter: Am Ende zählt immer die Story. Je besser diese ist, desto größer die Chance, damit auch den Chef zu überzeugen. Denn nur wem das gelingt, darf seine Story im jeweiligen Medium veröffentlichen. Andernfalls heißt es: „Nette Geschichte, aber die Stories deiner Kollegen sind stärker!“ Und dann waren die Recherchen für den Papierkorb. Der beste Antrieb für perfekten Content.
2. Ich profitiere von meiner Zeit als Journalist
Es ist nicht übertrieben, wenn ich behaupte, täglich in Headlines und Stories zu denken. Kurz gesagt: Storytelling ist meine Leidenschaft! Print und online. In geschriebenen Wörtern oder in bewegten Bildern. Bei meinem Job als Content-Spezialist profitiere ich dabei von meiner Zeit als Journalist. Denn ob als Bundesliga-Reporter für Medien wie Bild, Bild am Sonntag, Sport-Bild oder Player, als Redakteur eines Touristikmagazins oder Chefredakteur eines Online-Portals – stets ging es darum, starken Content für viele Menschen zu produzieren.
Als Journalist entwickelt man schnell ein Gespür dafür, welcher Content Menschen begeistert. Und vor allem weiß man, welche Informationen man von wem benötigt, um fundierten Content erstellen zu können. Die oftmals hinderlichen Berührungsängste oder vorauseilenden Gehorsam ignoriert ein Journalist erfolgreich.

Quelle: BILD
3. Ich erstelle Content für jede Branche – außer für die Waffenindustrie
Seit meiner Tätigkeit als Content-Spezialist produziere ich Content für Kunden aus so ziemlich jeder Branche: Sport, Lifestyle, Fashion, Touristik, Logistik, Transport, Medizin oder Medien. Für B2B- oder B2C-Unternehmen, für externe oder interne Kommunikationskanäle. Denn ganz gleich, um welches Thema es sich dreht – die Mechanismen der Content-Erstellung bleiben immer dieselben.
Die Spezialisierung auf eine Branche ist für einen Content-Spezialisten daher nicht notwendig. Im Gegenteil: Content, der beispielsweise für einen Fashion-Kunden produziert wurde, funktioniert – in abgewandelter Form – auch bei der Touristik-Marke. Daher kreiere ich auch weiterhin für Menschen, Marken und Unternehmen aus sämtlichen Branchen Content. Halt, nicht ganz! Für die Waffenindustrie stehe ich nicht zur Verfügung.
4. Ich orientiere mich bei der Content-Produktion immer an der Zielgruppe
Es kommt schon mal vor, dass ein Kunde bereits im Vorfeld sagt, wie das Produkt, die Nachricht verkündet oder das neue Unternehmens-Leitbild publiziert werden soll. Wenn die Ideen für den Content wirklich stark sind, ist das natürlich prima. Ansonsten können Sie das „wie“ aber ganz entspannt mir überlassen. Denn schließlich ist das mein Daily Business. Täglich geht es bei meiner Arbeit darum, komplexe Sachverhalte so darzustellen, dass sie wirklich jeder versteht. Oder eher grau erscheinende Themen so bunt aufzubereiten und emotional aufzuladen, dass Menschen sie gerne konsumieren.
Wie man das macht? Ganz einfach: immer an der Zielgruppe orientieren! Wie sieht diese konkret aus? Welche Medien nutzt sie? Bleibt sie eher bei einem Feuilleton-Beitrag der Frankfurter Allgemeinen Zeitung hängen oder doch lieber bei einem schnellen News-Post mit frecher Headline? Ist sie männlich oder weiblich dominiert? Welche Formate werden gerade besonders von dieser Zielgruppe konsumiert? Die Antworten dieser Fragen sind die Grundlage jedes starken Contents.
5. Ich wollte immer Fußballprofi werden
Ja, auch ich. Wie wohl Millionen anderer Kinder wollte ich Fußballprofi werden. Fast allen meinen Kumpels ging es ähnlich. Immer, wenn wir auf den Bolzplätzen in den Trikots unserer Idole dem runden Leder hinterherjagten (meine waren Diego Armando Maradona, Marco van Basten und Alessandro Del Peiro), hatten wir diesen großen Traum. Und eigentlich auch in der übrigen Zeit. Wenn einem beim Spiel „Hoch hinein“ (ein Torwart im Kasten, die anderen Feldspieler müssen volley ein Tor erzielen) der Fallrückzieher gelang, stellte man sich vor, dass einem dieser Treffer im Champions-League-Finale oder WM-Endspiel unsterblichen Ruhm bringen würde.
Aber: Für mich blieb es ein Traum. Mit Profi-Fußball und Sport hatte ich trotzdem lange Zeit und immer wieder zu tun. Als Bundesliga-Reporter für Medien wie Bild, Bild am Sonntag, Player oder Sport-Bild und in den PR-Abteilungen des VfL Wolfsburg und den Hamburg Freezers. Keine Frage: Sport ist und bleibt meine große Leidenschaft.
